Zu fast allen Zeiten und in fast allen nicht-westlichen Kulturen hören wir Aussagen von Menschen, die behaupten, dass wir nicht nur einen biologischen Körper haben, sondern auch eine Reihe von feinstofflichen Körpern, die zusammen die sogenannte Aura bilden. Diese soll sich in einigen der dünneren Schichten um den biologischen Körper befinden. Außerdem sind fast alle nicht-westlichen Kulturen der Meinung, dass manche Orte stärker mit dieser geheimnisvollen feinen Substanz aufgeladen sind als andere. Man spricht von einem „hylischen Pluralismus“. Hylè“ ist das altgriechische Wort für ‚Substanz‘, ‚Materie‘, und Pluralismus bezieht sich auf eine Vielzahl von Arten. Heute wird die mögliche Existenz einer solchen feinen Substanz, die übrigens nichts mit Kernphysik zu tun hat, in vielen Kreisen stark bezweifelt. Und wenn man sich ziemlich sicher ist, dass etwas nicht existiert, geht man natürlich nicht auf die Suche nach ihm. Anders ist es, wenn man den leisen Verdacht hat, dass das letzte Wort zu diesem Thema noch nicht gesprochen ist. Dann gibt es etwas in Ihnen, das Sie immer wieder dazu drängt, weiter zu suchen…
Dan wordt het een verhaal van ‘kegeltjes’ en ‘staafjes’. In daglicht zijn de kegeltjes in ons oog heel wat actiever. Ze zorgen ervoor dat we de kleuren goed van elkaar kunnen onderscheiden. In de duisternis zijn onze staafjes meer van dienst. Dan tonen ze ons een schemerig spel van licht en schaduw. En misschien brengt die duisternis ook in onze foucault-opstelling toch iets meer aan het licht dan we op het eerste gezicht zouden vermoeden. Daarom voorzien we onze lichtbron van een dimmer. En we kijken in onze opstelling niet alleen als ze behoorlijk verlicht is, maar ook als ze meer in het duisternis is gehuld. Doen we dat, dan zien we eerst onze hand behoorlijk verlicht, en daarna, in een bijna totale duisternis, merken we een flauwe, nevelige en lichtende band rondom onze hand.
Ein Umkehrinterferometer liefert ein Bild zusammen mit dem Spiegelbild. Legt man beispielsweise den Finger in die erste Hälfte des Lichtweges, z.B. in die linke Hälfte, so erscheint derselbe Finger in der rechten Hälfte des Spiegels, aber nun umgekehrt von links nach rechts. Dies führt sowohl in einem lichtstarken als auch in einem lichtschwachen Feld zu merkwürdigen Bildern.