Die letzte Registerkarte”Mann im Flutlicht” schließlich beschreibt einige optische Experimente – ein Hobby, das dem Webmaster dieser Website über den Kopf gewachsen ist -, die in einem wissenschaftlichen, philosophischen und religiösen Kontext stehen.
Mann im Flutlicht (1),
Eine optische Untersuchung der Aura.
Teil 1. Ein erster Orientierungstext über Lichtwellen und ein Experiment auf der Grundlage destruktiver Interferenz, das uns die erste feine Schicht um unseren Finger zeigen könnte. (14 p.).
Teil 2. Ein eher wissenschaftlich orientierter Text für diejenigen, die unsere Experimente nachvollziehen wollen, und möglicherweise für diejenigen, die sie selbst nachmachen wollen. Das Experiment von Michelson und Morley aus dem Jahr 1887 nimmt in diesem Text einen wichtigen Platz ein. Sie versuchte dann zu zeigen, dass es im Universum keine Notwendigkeit gibt, die Existenz einer gleichmäßig verteilten feinen Substanz namens “Äther” anzunehmen. In leicht abgewandelter Form, die wir hier vorstellen, und mit einer Genauigkeit, die damals vielleicht nicht möglich war, erweist sich dieses Experiment jedoch als Nachweis für die Existenz einer extrem feinen Substanz, wenn auch in ungleichmäßiger Form. Und das scheint uns eine merkwürdige Wendung des Schicksals zu sein: Dasselbe Experiment führt dann zunächst zu einer Falsifikation und 125 Jahre später in leicht abgewandelter Form zu einer Verifikation. All dies und noch mehr wollen wir im Folgenden ausführlich erläutern. (25 p.)
Teil 3 : Hier liegt der Schwerpunkt nicht so sehr auf dem wissenschaftlichen Inhalt, sondern wir gehen mehr auf die philosophischen und religiösen Aspekte der Existenz oder Nichtexistenz von “Feinstaub” ein (23 S.).
Der Mensch im Fokus (2),
Teil 4 : Eine optische Untersuchung der Ausstrahlung oder Aura der Hand.
Wir befassen uns weiter mit der destruktiven Interferenz des Lichts und prüfen, ob das Experiment von Michelson und Morley aus dem Jahr 1887 in dieser Hinsicht von Nutzen sein kann.